Die 23 besten Seneca Zitate.
Zitat 1:
Eine Hand wäscht die andere.
Zitat 2:
Den guten Steuermann lernt man im Sturme kennen.
Zitat 3:
Am stärksten ist, wer sich selbst beherrscht.
Zitat 4:
Für einen, der nicht weiß, nach welchem Hafen er steuern will, gibt es keinen günstigen Wind.
Zitat 5:
Tugenden lernen heißt Fehler verlernen.
Zitat 6:
Wer Großes versucht ist bewundernswert, auch wenn er fällt.
Zitat 7:
Wer will, der kann, wer nicht will, muss.
Zitat 8:
Tugend strebt nach den Sternen, Furcht nach dem Tod.
Zitat 9:
Wahre Freude ist eine ernste Sache.
Zitat 10:
Hoffe nicht ohne Zweifel und zweifle nicht ohne Hoffnung.
Zitat 11:
Wer ein Freund zu sein begonnen hat, weil es von Nutzen ist, hört auch damit auf, weil es von Nutzen ist.
Zitat 12:
Wenn anständig ist, was Du tust, mögen es alle wissen. Wenn schimpflich, was nützt es, dass niemand es weiß, wenn Du es weißt?
Zitat 13:
Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur Verfügung haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.
Zitat 14:
Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir.
Zitat 15:
Niemand ist zufällig gut, die Tugend muss man lernen.
Zitat 16:
Wie ein Theaterstück ist das Leben, nicht wie lange, sondern wie gut es gespielt wurde, darauf kommt es an.
Zitat 17:
Wer die Weisheit sucht, ist ein weiser Mann; wer glaubt sie gefunden zu haben, ist ein Narr.
Zitat 18:
Gehe so mit den Niederen um, wie Du Dir wünschest, dass der Höhere mit Dir umgehe.
Zitat 19:
Ich will Dir ein Liebesmittel zeigen ohne einen Trank, ohne ein Kraut, ohne Spruch irgendeiner Zauberin: Willst Du geliebt sein, so liebe.
Zitat 20:
Insofern ist der Weise sich selbst genug; nicht, dass er ohne Freund sein will, sondern dass er es kann.
Zitat 21:
Ein Verbrechen muss durch ein Verbrechen vertuscht werden.
Zitat 22:
Es kann niemand ethisch verantwortungsvoll leben, der nur an sich denkt und alles seinem persönlichen Vorteil unterstellt. Du musst für den anderen leben, wenn Du für Dich selbst leben willst.
Zitat 23:
Der Tod bedeutet die Tilgung jeglichen Schmerzes,
und er ist die Grenze, über die unsere Leiden nicht hinausgelangen;
er gibt uns wieder jenen Zustand der Ruhe zurück, dem wir vor unserer Geburt angehörten.